Spielberichte 2020-2021

Alle Berichte erstellt durch den Bezirkspressewart
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Bericht KW43 2020
Obwohl Kleinsteinbach/Singens Asse in der Tischtennis-Regionalliga Südwest der TG Wallertheim über weite Strecken ein Duell auf Augenhöhe lieferten, mussten sie sich nach gut drei Stunden Spielzeit letztlich mit 4:8 geschlagen geben.
Regionalliga Südwest TG Wallertheim – TTG Kleinsteinbach/Singen 8:4
Nachdem der erneut in blendender Verfassung agierende Juan Perez die Gäste aus dem Pfinztal mit 1:0 in Führung gebracht hatte, glich Wallertheims Miguel Chamorro aus, ehe Jonas Christmann, Nicolas Flügel sowie Pascal Naumann gegen Michael Schweizer, Jonathan Rosenow beziehungsweise Patrick Mößner ihre Stärke demonstrierten und den Hausherren einen scheinbar komfortablen 4:1-Vorsprung verschafften. Doch wer dachte, dass damit bereits eine Vorentscheidung zu Gunsten der Truppe aus dem Landkreis Alzey-Worms gefallen sei, sah sich getäuscht. Zunächst bog Kevin Valentin einen 0:2-Satzrückstand gegen Niclas Bauer noch um, bevor Martin Andersen seinen Kontrahenten Aaron Vallbracht in die Knie zwang und auf 3:4 verkürzen konnte. Als sich dann auch noch Perez im Spitzenduell gegen Chamorro mit 11:9, 16:14, 10:12 sowie 11:7 durchsetzte, hieß es 4:4 und der TGW drohte ein böses Erwachen. Allerdings nur für kurze Zeit, sorgte doch Rosenows 10:12-, 4:11- und 16:18-Niederlage gegen Christmann im Lager Kleinsteinbach/Singens für Ernüchterung. Als Schweizer sowie Valentin unmittelbar danach ihren Rivalen Flügel und Naumann ebenfalls zum Sieg gratulieren mussten, war die zweite TTG-Saisonpleite perfekt, so dass es Bauer schließlich vorbehalten blieb gegen Mößner auf 8:4 zu stellen und die Partie zu beenden. „Wir hätten durchaus einen Punkt mitnehmen können“, so TTG-Kapitän Rajkovacas Fazit, „gerade im ersten Durchgang waren sowohl Michi als auch Patrick nah` an einem Sieg dran, aber es hat heute nicht sollen sein“, trauerte Rajkovaca den sich bietenden Gelegenheiten noch weit nach Spielende nach.
Bericht KW42 2020
Während Kleinsteinbach/Singens Asse in der Tischtennis-Regionalliga Südwest beim Titelaspiranten TTC Bietigheim-Bissingen ohne Chance waren und mit 2:10 unterlagen, glückte dem TTC Dietlingen dank eines schwer erkämpften 9:7-Erfolges beim TTV Ettlingen IV in der Verbandsklasse Süd der Anschluss ans rettende Ufer.
Regionalliga Südwest TTC Bietigheim-Bissingen – TTG Kleinsteinbach/Singen 10:2
Nachdem Juan Perez die Gäste aus dem Pfinztal gegen Jon Ander Guerricabeitia früh mit 1:0 in Führung gebracht hatte, machten sie sich Hoffnung, den Hausherren zumindest bis Mitte der Begegnung Paroli bieten zu können. Doch Bietigheim-Bissingens Spitzencrack Mats Sandell zeigte sich davon unbeeindruckt und glich gegen Martin Andersen aus, ehe Jeromy Löffler, Emiliano Riofrio, Tom Mayer sowie Kristijonas Dapkus ihm in nichts nachstanden und vier weitere Siege für den gastgebenden TTC einfuhren. Anschließend verlangte Perez seinem Kontrahenten Sandell freilich alles ab, um letztlich doch in fünf Sätzen klein beigeben zu müssen. Zwar verkürzte Andersen gegen Guerricabeitia noch einmal auf 2:6, doch waren Hai Khanh Nguyen (kampflos), Jonathan Rosenow, Michael Schweizer sowie Kian Aragian im weiteren Spielverlauf dann nicht mehr in der Lage, den Topfavoriten auf die Meisterschaft in die Bredouille zu bringen. „Auch wenn ein, zwei Siege mehr drin gewesen wären, haben sich die Jungs ganz ordentlich verkauft“, zeigte sich Kleinsteinbach/Singens Kapitän Ilija Rajkovaca mit der Leistung seiner Mannschaft einverstanden.
Verbandsklasse Süd TTV Ettlingen IV – TTC Dietlingen         7:9
Als es nach sechs Begegnungen 4:2 zu Gunsten der Einheimischen hieß, drohte Dietlingens Equipe die vierte Pleite in Serie. Dann zwang Enrico Fornieles seinen Widersacher Tobias Dihlmann mit 2:11, 11:7, 6:11, 11:7 und 11:7 in die Knie, bevor Nikolas Schneeweis, Sven Wendegatz sowie Lea Dürr drei weitere Siege folgen ließen und das Blatt wendeten. Zwar musste sich Thomas Schüle wenig später Finn Schmidt geschlagen geben, doch schraubten der glänzend disponierte Fornieles und Thomas Nowicki Dietlingens Vorsprung wieder auf 8:5 in die Höhe. Wer allerdings dachte, dass damit die Messe gelesen sei, sah sich getäuscht, erzwangen doch Dominik Sass und Tilman Ditzinger mit zwei hauchdünnen Erfolgen über Wendegatz beziehungsweise Schneeweis das finale Doppel. In diesem erwiesen sich Dürr/Fornieles gegen Schmidt/Lauinger dann aber von Anfang an als dominant, behielten mit 14:12, 11:4, 7:11 sowie 11:5 die Oberhand und sicherten ihrem TTC endlich die ersten Saisonpunkte.
Bericht KW41 2020
Während sich Kleinsteinbach/Singens Asse bei ihrem Debüt in der Tischtennis-Regionalliga Südwest gegen Nachbar TTV Ettlingen ein 6:6-Unentschieden erkämpften, kehrte Badenligist TTC Mutschelbach mit einem Sieg und einer Niederlage aus seinen Auswärtsauftritten in Weinheim und Karlsdorf zurück. Gar den Sprung an die Tabellenspitze schaffte Verbandsligist TTG Kleinsteinbach/Singen II mit einem hart erarbeiteten 9:5-Erfolg über den TSV Amicitia Viernheim.
Regionalliga Südwest TTG Kleinsteinbach/Singen – TTV Ettlingen 6:6
Obwohl beide Teams nicht in Bestbesetzung an die Tische gehen konnten – die Hausherren mussten auf den Inder Raegan Albuquerque und den verletzten Hai Khanh Nguyen verzichten, während bei den Gästen der nach wie vor unter Schulterproblemen leidende Daniel Weiskopf ausfiel -, entwickelte sich von Anfang an ein rassiges Nachbarschaftsduell. Nachdem Kleinsteinbach/Singens Juan Perez Ettlingens Michael Frey entzaubert hatte, zwang Martin Andersen Marlon Spieß mit 12:10, 11:7 sowie 11:9 in die Knie, ehe Michael Schweizer gegen Christoph Füllner noch einen drauf setzte und den Gastgebern eine 3:0-Führung bescherte. Daraufhin ging allerdings ein Ruck durch die Truppe aus dem Albgautal. Zunächst wies TTV-Kapitän Norman Schreck Defensivstratege Jonathan Rosenow in seine Schranken, bevor Altmeister Stephan Fischer und Jonas Fürst gegen Pfinztals Kian Aragian beziehungsweise Patrick Mößner jeweils in fünf Sätzen die Oberhand behielten und die Uhren wieder auf null stellten. Anschließend erlebten beide Lager ein Wechselbad der Gefühle. So wusste Perez im Spitzenmatch gegen Spieß erneut zu überzeugen – 4:3! Doch Füllner konterte und ließ Rosenow keine Chance – 4:4! Dann riss Andersen ein fast schon verloren geglaubtes Spiel gegen Frey noch aus dem Feuer, ehe Fürsts Antwort abermals nicht lange auf sich warten ließ – 5:5! Davon unbeeindruckt zeigte sich Schweizer gegen Schreck, kämpfte diesen mit 7:11, 11:6, 11:9 sowie 11:9 nieder und verlieh seiner TTG noch einmal neue Hoffnung auf einen doppelten Punktgewinn, welche Fischer wenig später gegen Mößner jedoch jäh zerstörte. „Im ersten Durchgang hatten wir im hinteren Paarkreuz etwas Pech, aber für den Auftakt war die Leistung schon in Ordnung“, so Kleinsteinbach/Singens Mannschaftsführer und frisch gebackener Papa Ilija Rajkovaca, um anzufügen, dass wir mit dem Remis ganz gut leben können.
Badenliga TTV Weinheim-West – TTC Mutschelbach      3:9
Nachdem die Doppel Matuszewski/Kukucka und Ruisch/Janson für eine Mutschelbacher 2:1-Führung gesorgt hatten, setzten Manuel Winter sowie Patryk Matuszewski mit ihren Erfolgen über Goran Tadic beziehungsweise Dennis Ludigkeit die Männer von der Bergstraße früh unter Druck. Zwar verkürzte Holger Weidenauer gegen Markus Ruisch auf 2:4, doch stellte Tomas Kukucka gegen Timo Ziener postwendend den alten Abstand wieder her. Auch Weinheims dritter Tagessieg – Andreas Glebov gab Luke Hofferer das Nachsehen – vermochte dem Spiel keine Wende mehr zu geben, im Gegenteil: Swen Janson zeichnete für Mutschelbachs Punkt Nummer sechs verantwortlich, bevor sich Matuszewski, Winter sowie Kukucka jeweils ein zweites Mal in die Siegerliste eintrugen und den nie gefährdeten Auswärtscoup eintüteten.
TSV Karlsdorf – TTC Mutschelbach          9:1
Als Matuszewski/Kukucka keine 24 Stunden später dort weiter machten, wo sie am Abend zuvor aufgehört hatten – nämlich mit dem Gewinn ihres Doppels – schien Mutschelbachs Lauf seine Fortsetzung zu finden. Doch weit gefehlt: Zunächst zogen Winter/Hofferer gegen Stusek/Müller hauchdünn den Kürzeren, ehe auch Ruisch/Janson gegen Philipp/Mannshardt klein beigeben mussten. Anschließend machte sich in Reihen der Karlsbader dann wohl doch der Kräfteverschleiß bemerkbar. Weder das Spitzenpaarkreuz mit Winter und Matuszewski noch die formstarken Kukucka oder Janson waren in der Lage den Einheimischen um Martin Stusek noch ein Schnippchen zu schlagen, so dass diese sage und schreibe sieben Duelle in Serie für sich entscheiden konnten und einen Kantersieg einfuhren. „Zwei Punkte aus zwei schweren Auswärtsspielen sind für uns absolut okay“, zeigte sich TTC-Vorsitzender Alexander Hofferer mit der Wochenendausbeute dennoch zufrieden.

Verbandsliga

TTG Kleinsteinbach/Singen II – TSV Amicitia Viernheim 9:5 Bereits in den Doppeln legte das TTG-Sextett dank Valentin/Mößner und Rajkovaca/Galic den Grundstein. Bis zum Zwischenstand von 6:5 behaupteten Kevin Valentin(2), Patrick Mößner sowie Ilija Rajkovaca den knappen Ein-Punkte-Vorsprung. Erst als Mößner seinen Widersacher Daniel Maus mit 11:13, 11:7, 8:11, 11:2 und 11:8 nieder gerungen hatte, machte sich auf Seiten der Gäste leichte Resignation breit, was Youngster Remy Pham gegen Erik Winkenbach sofort zu nutzen wusste. Für die endgültige Entscheidung und vorläufige Übernahme von Platz eins sorgte schließlich Rajkovaca mit einem Viersatzerfolg über Routinier Andreas Czech. „Wenn innerhalb einer Mannschaft die Chemie stimmt, ist vieles möglich“, weiß Kleinsteinbach/Singens Rajkovaca die aktuell glänzende Verfassung seines Teams richtig einzuordnen.
Bericht KW40 2020
Während die Asse des TTC Mutschelbach bei ihrem Heimdebüt in der Tischtennis-Badenliga gegen die FT V. 1844 Freiburg II trotz einer guten Leistung hauchdünn den Kürzeren zogen, ließ sich die TTG Kleinsteinbach/Singen II in der Verbandsliga auch vom FV Wiesental nichts vormachen und bleibt weiter verlustpunktfrei. Ohne Chance war hingegen der TTC Dietlingen in der Verbandsklasse Süd beim TTC Karlsruhe-Neureut.
Badenliga TTC Mutschelbach – FT V. 1844 Freiburg II 7:9
Nachdem Matuszewski/Kukucka die Hausherren mit 1:0 in Führung gebracht hatten, zeigten die Gäste aus dem Breisgau ihre Klasse und gewannen vier Spiele in Serie. Auch auf Tomas Kukuckas Anschlusspunkt blieb Freiburgs Auswahl keine Antwort schuldig und stellte postwendend den alten Abstand wieder her. Daraufhin rang Swen Janson Jonathan Brugger nieder, ehe Mutschelbachs Youngster Luke Hofferer im entscheidenden fünften Satz gegen Defensivspezialist David Böhm einen 5:10-Rückstand noch umbog und seinen Farben neue Hoffnung verlieh. Zwar musste sich Patryk Matuszewski anschließend Salomon Brugger geschlagen geben, doch zeichnete Manuel Winter mit einem 4:11-, 11:8-, 11:6-, 8:11- sowie 11:9-Erfolg über Stefan Eichner nur wenig später für das 5:6 verantwortlich. Im mittleren Paarkreuz erwiesen sich dann Adrian Glunk und Pierre Kolbinger als stärker und bauten Freiburgs Vorsprung auf 8:5 aus. Aber selbst diesen Nackenschlag steckte der TTC weg und erzwang durch die jeweils zweiten Tagessiege von Janson und Hofferer das finale Doppel. In diesem wogte das Geschehen lange Zeit hin und her, bevor sich Brugger/Glunk schließlich mit 3:11, 11:8, 13:11, 7:11 sowie 11:5 gegen Matuszewski/Kukucka durchsetzten und Mutschelbach die erste Saisonniederlage beibrachten. „Unsere Truppe hat heute ein tolles Spiel gemacht und hätte einen Punkt verdient gehabt. Leider hat es nicht sollen sein“, zollte TTC-Vorsitzender Alexander Hofferer dem Team um Manuel Winter ein dickes Lob.
Verbandsliga TTG Kleinsteinbach/Singen II – FV Wiesental 9:4
Bis zum Zwischenstand von 3:3 konnte sich keine der beiden Mannschaften einen Vorteil verschaffen. Dann zwang Remy Pham in einem Duell auf Augenhöhe Jan-Hendrik Kühni mit 11:5, 10:12, 14:12, 6:11 sowie 11:8 in die Knie, ehe Ilija Rajkovaca seinen Kontrahenten Robert Tomic in Schach hielt und auf 5:3 erhöhte. Zwar gelang es Wiesentals Alexander Herberger anschließend gegen Andreas Galic noch einmal auf 4:5 zu verkürzen, doch ließ Kevin Valentin dann Gästespitzencrack Stefan Ruby keine Chance. Kian Aragian stellte auf 7:4, bevor Patrick Mößner und abermals Pham die mittlerweile deutliche Überlegenheit Kleinsteinbach/Singens in zwei weitere Siege ummünzten und Saisonsieg Nummer zwei perfekt machten. „Die Liga ist sehr ausgeglichen, daher gibt es keine Selbstläufer“, weiß TTG-Kapitän und Routinier Rajkovaca die Lage einzuschätzen, um anzufügen, „dass wir dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung aber erneut die Oberhand behalten konnten“.
Verbandsklasse Süd TTC Karlsruhe-Neureut – TTC Dietlingen    9:2
Bereits in den Doppeln deutete sich an, dass Kelterns Mannen vor einer schier unlösbaren Aufgabe stehen würden. Als dann auch noch Thomas Schüle gegen Erich Schuster klein beigeben musste, sanken Dietlingens Aktien auf ein Minimum. Daran vermochte selbst Lea Dürrs Erfolg über Christopher Kungl nichts zu ändern, schraubten Steffen Schäfer, Manuel Mutke und Maximilian Mackeldey doch Neureuts Vorsprung in der Folge auf 7:1 in die Höhe. Im weiteren Spielverlauf war einzig noch Sven Wendegatz in der Lage sich in die Siegerliste einzutragen und dadurch das Ergebnis für die weiter ihre Form suchenden Dietlinger etwas erträglicher zu gestalten.

Bericht KW39 2020
Mit einer couragierten Vorstellung warteten die Männer des Tischtennis-Verbandsligisten TTG Kleinsteinbach/Singen II nach einer mehr als halbjährigen Spielpause beim heimstarken VfB Mosbach-Waldstadt auf und entführten so verdientermaßen das Punktepaar.
VfB Mosbach-Waldstadt – TTG Kleinsteinbach/Singen II 5:9 Obwohl der letztjährige Tabellendritte dank Erfolgen von Kacnik/Diko und Koma/Loges den besseren Start erwischte, bewahrten Pfinztals Akteure die Ruhe, so dass Rajkovaca/Galic im dritten Doppel gegen Richter/Lellek in der Lage waren auf 1:2 zu verkürzen. Allerdings schlugen Mosbachs Milan Kacnik sowie Tomas Koma postwendend zurück, ehe Kevin Valentin gegen Matus Diko seine Klasse demonstrierte, im entscheidenden fünften Satz mit 11:7 die Oberhand behielt und seinen Farben neue Hoffnung verlieh. Anschließend unterstrichen Patrick Mößner, Andreas Galic sowie Ilija Rajkovaca, was Erfahrung im Tischtennis ausmachen kann und wendeten mit drei glatten Siegen das Blatt. Als Valentin dann auch noch Kacnik entzauberte, hieß es gar 6:4 zu Gunsten Kleinsteinbach/Singens. Zwar musste sich Kian Aragian wenig später gegen Diko geschlagen geben, doch stellte Mößner gegen Koma den alten Abstand wieder her. Daraufhin erhöhte Youngster Remy Pham auf 8:5, bevor Kapitän Rajkovaca seinen Widersacher Daniel Richter mit 9:11, 11:2, 11:4 sowie 11:9 in die Knie zwang und den Deckel drauf machte. „Wir haben heute eine hervorragende Leistung gezeigt und aufgrund unserer von Position eins bis sechs recht ausgeglichen besetzten Mannschaft die Entscheidung herbeigeführt“, zollte Rajkovaca seiner TTG Respekt.
Bericht KW38 2020
Während Mutschelbachs Asse bei ihrer Premiere in der Tischtennis-Badenliga in Singen am Hohentwiel einen Überraschungscoup feierten, musste sich der TTC Dietlingen zum Auftakt der Verbandsklasse Süd dem FV Wiesental II auf heimischem Boden knapp geschlagen geben.
Badenliga Herren TTC Singen – TTC Mutschelbach             7:9
Nachdem Matuszewski/Kukucka den Neuling aus Karlsbad gegen Moosmann/Wiemer in Führung gebracht hatten, zwangen Winter/Hofferer Singens Paradeformation Vasdaris/Goldberg in fünf Sätzen in die Knie, ehe Ruisch/Janson im dritten Doppel gar noch einen drauf setzten und gegen Dannegger/Schädler das 3:0 folgen ließen. Anschließend kämpften sich die Hausherren allerdings zurück. Sie übernahmen das Kommando und gewannen fünf der sechs ersten Einzel. Einzig Tomas Kukucka blieb es vorbehalten, sein Match gegen Philip Dannegger erfolgreich zu gestalten. Als Patryk Matuszewski dann im Duell der beiden Spitzencracks Kai Moosmann nieder rang und zum 5:5 ausglich, kehrte das Selbstvertrauen auf Seiten der Gäste zurück. Manuel Winter wies nun den Abwehrstrategen Niko Vasdaris mit 11:2, 11:1 sowie 11:8 in seine Schranken, bevor sich Kukucka auch in seinem zweiten Einzel nichts vormachen ließ und auf 7:5 erhöhte. Doch Singens Dannegger und Schädler wussten abermals zu kontern. Beim Stand von 7:7 bewies Swen Janson gegen Christoph Wiemer neben seiner individuellen Klasse schließlich Nervenstärke, so dass Matuszewski/Kukucka im finalen Doppel gegen Vasdaris/Goldberg den psychologischen Vorteil des 8:7-Vorsprungs auf ihrer Seite hatten, diesen konsequent nutzten und den Auswärtscoup vollends unter Dach und Fach brachten. „Besser kannst Du nicht starten. Wir waren selbst überrascht, wie gut es lief“, freute sich Mutschelbachs 1.Vorsitzender Alexander Hofferer diebisch.
Verbandsklasse Süd Herren TTC Dietlingen – FV Wiesental II          5:9
Obwohl Kelterns Equipe einige Zeit benötigte, um ihren Rhythmus zu finden, entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Als Lea Dürr und Thomas Schüle dank ihrer Erfolge über Marc-Tell Tabbat beziehungsweise Alexander Herberger ihre Farben dann plötzlich mit 3:2 in Front gebracht hatten, keimte im Lager des TTC sogar Hoffnung auf etwas Zählbares auf. Allerdings wussten sich die Gäste zu wehren und fuhren in der Folge vier Siege in Serie ein. Doch Remo Nürnberg und erneut Schüle verkürzten auf 5:6, ehe Leon Ried gegen Simon Rohrpasser in einem wahren Krimi mit 11:6, 14:12, 6:11, 5:11 sowie 12:14 den Kürzeren zog. Davon vermochte sich das im Umbruch befindliche Team aus Dietlingen im weiteren Spielverlauf letztlich nicht mehr zu erholen. „Die lange Pause hat man uns schon ein bisschen angemerkt“, so Dürr, um anzufügen: „Dennoch wäre heute ein Punkt drin gewesen“.
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Allgemeine  Situation vor der Saison 2020/21 (Erstellt am 24. September 2021)
Tischtennis-Asse aus der Region erwartet Saison voller Unwägbarkeiten
Nachdem die Tischtennissaison 2019/2020 am 12. März aufgrund der Corona-Pandemie abrupt beendet wurde, ertönt am Wochenende für das Gros der Akteure der Startschuss zur neuen Spielzeit. Es steht eine Spielzeit voller Unwägbarkeiten vor der Tür. Angefangen vom Hygienekonzept, das die Vereine umzusetzen haben, bis hin zu den Vorgaben der jeweiligen Gemeinden bezüglich ihrer Hallenkapazitäten.
Nichtsdestotrotz schickt der Bezirk Pforzheim wieder 74 Mannschaften ins Punkterennen. Allein 71 davon werden bei den Herren den Wettstreit um Siege und Meisterschaften in Angriff nehmen. Unumstrittenes Aushängeschild ist die TTG Kleinsteinbach/Singen, stellt sie mit ihrer „Ersten“ in der Regionalliga Südwest (siehe Bericht unten) sowie mit ihrer „Zweiten“ in der Verbandsliga doch gleich zwei absolute Spitzenteams. Zweitstärkste Kraft Pforzheims ist mittlerweile der TTC Mutschelbach, welcher mit dem Einzug in die Badenliga jüngst den größten Erfolg seiner erst 45-jährigen Vereinsgeschichte feierte. Freiwillig eine Etage tiefer, nämlich in der Verbandsklasse Süd, schwingen die Recken des TTC Dietlingen künftig ihre kleinen Rackets, haben sie in Sachen Personal doch einen kräftigen Aderlass zu verzeichnen.
Badenliga Männer
Mit viel Selbstvertrauen, aber auch einer gehörigen Portion Respekt gehen Mutschelbachs Mannen um Kapitän und Spitzencrack Patryk Matuszewski in ihre erste Badenligasaison. „Für uns kam der Aufstieg überraschend, keine Frage“, macht Alexander Hofferer, seit gut zwei Monaten 1. Vorsitzender, keinen Hehl aus dem Coup seines TTC, um spontan anzufügen: „Erfreulicherweise bleibt die Mannschaft, verstärkt durch den ehemaligen Zweitliga-Spieler und Jugendtrainer Manuel Winter, ja zusammen. Daher glaube ich schon, dass wir mithalten können“, so Hofferer weiter. Neben den beiden Führungsspielern Matuszewski und Winter komplettieren der unorthodox agierende Slowake Tomas Kukucka, Markus Ruisch, Swen Janson sowie der hoch talentierte, 14-jährige Youngster Luke Hofferer das Ensemble. Gewehr bei Fuß bei etwaigen Ausfällen wird weiterhin Routinier Matthias Apfel stehen.
Verbandsliga Männer
In ihr zweites Verbandsligajahr geht die TTG Kleinsteinbach/Singen II. Nachdem sich die Pfinztal-Equipe in der zurückliegenden Saison einen guten fünften Platz erspielte, strebt sie auch heuer wieder einen Mittelfeldrang an. „Das wird schwer genug. Wir rechnen mit vielen engen Duellen und einem relativ ausgeglichenen Feld“, hält Ilija Rajkovaca den Ball eher flach. Angeführt wird das Team von Kevin Valentin und Kian Aragian. Patrick Mößner sowie Remy Pham bilden das mittlere Paarkreuz, während Rajkovaca und Andreas Galic dank ihrer Erfahrung „hinten“ für die nötigen Punkte sorgen wollen. Käme es im Laufe der Runde dann mal zu Engpässen, stünde mit Ramon Huber ein durchaus adäquater Ersatz zur Verfügung. Als Favoriten gelten die TG Eggenstein, der VfB Mosbach-Waldstadt sowie der 1. TTC Ketsch. Auf alle Fälle hinter sich lassen will das TTG-Sextett die Teams aus Lohrbach, Heidelberg, Wiesental und Ettlingen II.
Verbandsklasse Süd Männer
Aus der Verbandsliga nicht wegzudenken war bislang der TTC Dietlingen. Doch jetzt musste man im Lager der Kelterner den Zeichen der Zeit Tribut zollen. Gleich fünf Protagonisten zogen sich mehr oder weniger aus dem Spielbetrieb zurück. Während Zvonko Marinovic seinen Schläger an den Nagel hängte und Andreas Weber aus beruflichen Gründen kürzer tritt, springen der nach Frankfurt umgezogene Oliver Virk und Denis Mujdrica nur noch in absoluten Ausnahmefällen in die Bresche. Wegen Knieprobleme ist auch Andreas Bechtum keine Option. Summa summarum bleiben aus der letztjährigen Equipe nur Thomas Schüle sowie die bei den Herren inzwischen mehr als etablierte Lea Dürr an der Platte, so dass in punkto Klassenerhalt wohl Leon Ried, Enrico Fornieles, Thomas Nowicki, Sven Wendegatz, Remo Nürnberg sowie Nikolas Schneeweis die Kohlen aus dem Feuer holen müssen.
Verbandsliga Frauen
Bei den Frauen ist seit dem vergangenen Jahr der TTC Tiefenbronn Pforzheims stärkste Kraft. Während die „Erste“ Tiefenbronns in der Verbandsliga souverän die Klasse hielt, landete die „Zweite“ in der Verbandsklasse Süd auf Rang sechs. In dieser mischt künftig auch der 1.TC Ittersbach mit, glückte dem Quartett um Kim Fretz dank Platz zwei in der Bezirksliga Süd doch der Aufstieg. „Möglichst frühzeitig die nötigen Punkte holen, um erst gar nicht in den Abstiegskampf verwickelt zu werden“ lautet das abermalige Ziel von Ann-Kathrin Zahn, Tiefenbronns Nummer zwei und Mannschaftsführerin der Verbandsliga-Equipe. Neben Zahn geht das Team aus dem südöstlichen Enzkreis mit Miriam Lechler, Tina Stephan und Kathrin Micke, also in bewährter Formation, an die Tische. Fällt mal eine Akteurin aus, müsse man sich keine Sorgen machen, hätten doch Tanja Schäfer, Rebecca Sommer, Anna-Lena Drescher oder auch Linda Schwarzbach alle ihre Qualitäten, so Zahn.
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Kleinsteinbach/Singen. Als sich der TTG Kleinsteinbach/Singen im Frühjahr dank Platz zwei in der Oberliga Baden-Württemberg die große Chance bot in die Regionalliga Südwest aufzusteigen, reagierten die Verantwortlichen zunächst einmal zurückhaltend. Verständlicherweise, mussten sie doch neben der sportlichen Attraktivität auch die derzeit schwierige Lage sowie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Auge behalten.
Nachdem sie sich schließlich dafür entschieden hatten diese Herausforderung anzunehmen, begannen hinter den Kulissen die Planungen. „Wir stehen vor einer Saison voller Fragezeichen“, so Andreas Enderle, Kleinsteinbach/Singens erster Vorsitzender, „daher hätte ich für eine einfache Runde plädiert“, um anzufügen: „Zumindest ist es uns gelungen, dass sie von der finanziellen Seite her kein Wagnis darstellt“. Absolutes Neuland In sportlicher Hinsicht betritt man mit der Regionalliga Südwest, der vierthöchsten Spielklasse Deutschlands, also absolutes Neuland. Diesem Umstand trug man Rechnung, indem man den 19-jährigen Inder Raegan Albuquerque vom TTC Wöschbach an Land zog. Er gehört ebenso wie die beiden bereits zu Leistungsträgern avancierten Juan Perez und Martin Andersen der unter Profibedingungen arbeitenden Grünwettersbacher Trainingsgruppe an. Des Weiteren komplettieren Hai Khanh Nguyen, welcher aus Verletzungsgründen allerdings längere Zeit nicht zur Verfügung stehen wird, Abwehrstratege Jonathan Rosenow und Michael Schweizer das Sextett. Zu ihren Einsätzen kommen werden aber auf alle Fälle auch Kevin Valentin, Kian Aragian, Patrick Mößner sowie Youngster Remy Pham. In wie weit Birdie Boro, Albuquerques Landsmann, der TTG in dieser Saison helfen kann, ist fraglich. Zum einen wird er momentan in Sachen Studium voll gefordert und zum anderen sieht die Wettspielordnung vor, dass lediglich ein Nicht-EU-Ausländer pro Begegnung mit von der Partie sein darf. „Während sich der TTC Bietigheim-Bissingen, der TSV Kuppingen und der 1. FSV Mainz 05 II wohl um die Meisterschaft streiten, kann unser Ziel nur Klassenerhalt lauten“, gibt sich Kleinsteinbach/Singens Kapitän Ilija Rajkovaca keinen Illusionen hin. Am ehesten zu knacken dürften die TTF Frankenthal, die FT 1844 Freiburg, die TTSF Hohberg und vielleicht noch der TTV Ettlingen sein. „Wir haben schon unsere Chance, doch werden wir einen langen Atem brauchen“, so Rajkovaca.
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Vier Fragen an …Hans-Peter Gauß
Vizepräsident für Sport des Badischen Tischtennisverbands (BaTTV) und wichtiger Entscheidungsträger in Corona-Zeiten
1. Wann und wie geht es im BaTTV weiter?
Wir werden wie geplant, also Mitte September, starten. Der DTTB verzichtet ja in den oberen Ligen, von der Bundesliga bis einschließlich der Oberliga, auf das Doppel, da ein einziges Bundesland (Brandenburg, die Red.) das Doppel verbietet, was für mich nicht nachvollziehbar ist. Die Entscheidung fiel im Präsidium des DTTB ohne Einbindung der Landesverbände. Dies wurde von mir in der am vergangenen Samstag abgehaltenen Videokonferenz der Landesverbände ausdrücklich kritisiert. Wir in Baden haben im Sportausschuss mit großer Mehrheit beschlossen wie gewohnt mit Doppel zu spielen.
2. Haben Sie schon Vorkehrungen für den Fall getroffen, dass Spieler positiv getestet werden oder gar die Saison erneut abgebrochen werden muss?
Zunächst einmal hoffen wir natürlich, dass die Runde zu Ende gespielt werden kann. Für den Fall, dass es Schwierigkeiten gäbe, haben wir ein vierköpfiges Gremium installiert, welches sofort reagieren könnte. Mögliche Maßnahmen wären dann eine Unterbrechung des Spielbetriebs von zwei bis drei Wochen bis hin zum „Worst-Case“, dem Abbruch der Saison. Müsste man unterbrechen, könnte die Runde verlängert werden oder wir spielen dann doch nur eine einfache Runde. Sollte ein Spieler positiv getestet werden, wird das betreffende Spiel verlegt. Spielverlegungen werden unbürokratisch und ohne jegliche Kosten für die Vereine vorgenommen. Käme eine Verlegung insbesondere gegen Ende der Saison nicht mehr in Betracht, müsste im Einzelfall entschieden werden. Ein mögliches Szenario wäre dann ein Antrag auf Verbleib in der jeweiligen Liga.
3. Gibt es für einige Vereine durch die momentan vorherrschenden Bedingungen in Sachen Corona Schwierigkeiten überhaupt antreten zu können?
Es gibt ganz aktuell bei einigen Vereinen Probleme, da die Gemeinden beziehungsweise Städte aufgrund einer neuen Verordnung des Landes Baden-Württemberg hinsichtlich einer zusätzlichen Reinigung der Hallen zwischen Schul- und Vereinssport diese zumindest kurzfristig für den Vereinssport schließen wollen. Offensichtlich wollen sie die Kosten für die Hygieneauflagen nicht tragen. Hier hat jedoch der Badische Tischtennisverband bereits interveniert. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in diesen Fällen eine Lösung finden werden.
4. Es liegen ja ereignisreiche Monate hinter Ihnen. Wie haben Sie als ehrenamtlicher Funktionär diese außergewöhnliche Zeit eigentlich erlebt?
Wir mussten ja bekanntlich die letzte Saison vorzeitig beenden. Da gab es hinsichtlich der Wertung natürlich einige Unzufriedene. In den vergangenen Wochen ist man dann fast täglich mit neuen Verordnungen konfrontiert worden, was für die Planung der nun anstehenden Runde nicht gerade förderlich war. Jetzt hoffe ich, dass trotz der schwierigen Rahmenbedingungen zumindest eine „halbwegs normale“ Spielzeit möglich sein wird.
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Spielklassen-Einteilung 2020/2021
Herren Regionalliga Südwest:
TTG Kleinsteinbach/Singen, TSV Kuppingen, FT V. 1844 Freiburg, TTC Bietigheim-Bissingen, TTSF Hohberg, TTF Frankenthal, TTV Ettlingen, TG Wallertheim, 1.FSV Mainz 05 II, TV 06 Limbach.
Herren Badenliga:
TTC Mutschelbach, TTV Weinheim-West, TTC 1946 Weinheim II, SV Niklashausen, Spvgg Ottenau, TTC Singen, TSV Karlsdorf, TTC Mühlhausen, FT V. 1844 Freiburg II, TTF Rastatt.
Herren Verbandsliga:
TTG Kleinsteinbach/Singen II, 1.TTC Ketsch, TTV Ettlingen II, FC Lohrbach, TG Eggenstein, TTV Heidelberg, FV Wiesental, VfB Mosbach-Waldstadt, DJK Käfertal/Vogelstang, TSV Amicitia Viernheim.
Herren Verbandsklasse Süd:
TTC Dietlingen, EK Söllingen, TV Sinsheim, ASV Grünwettersbach III, TTV Ettlingen III, TTV Ettlingen IV, TTC 95 Odenheim II, TTC Reihen, FV Wiesental II, TV Helmsheim, TTC Karlsruhe-Neureut.
Herren Bezirksliga Süd:
TTG Kleinsteinbach/Singen III, TTC Tiefenbronn, 1.TC Ittersbach, SG Rüppurr, TG Söllingen, TTC Langensteinbach, TS Durlach, TTC Weingarten, SG Beiertheim/PS Karlsruhe, TTC Wöschbach II, ASV Grünwettersbach IV.
Herren Bezirksklasse Pforzheim:
TTC Ersingen, TTG Wössingen, TTF Pforzheim, TTC Dietlingen II, TTG Kleinsteinbach/Singen IV, TTV Hohenwart, SG Wilferdingen/Nöttingen, TV Ottenhausen, TTC Mutschelbach II, TV Kieselbronn, TTC Tiefenbronn II.

Herren Kreisliga Staffel 1:
TTV Bilfingen, TTG Kleinsteinbach/Singen V, TV Kieselbronn II, 1.TC Ittersbach II, TTF Pforzheim II, TTC Eisingen, TTC Ersingen II, TV Öschelbronn II, TTC Dietlingen III.
Herren Kreisliga Staffel 2:
SG Ispringen/Neulingen, TTC Neuhausen, SV Büchenbronn, TTV Hohenwart II, TTC Hamberg, ESV Pforzheim, TTC Tiefenbronn III, TTG Wössingen II, TV Öschelbronn, 1.TC Ittersbach III.
Herren Kreisklasse A Staffel 1:
TTC Ersingen III, SG Wilferdingen/Nöttingen II, SG Ispringen/Neulingen II, TV Kieselbronn III, TV Ottenhausen II, TTF Pforzheim III, SC Pforzheim, TTC Stein.
Herren Kreisklasse A Staffel 2:
TSV Wurmberg-Neubärental, TV Öschelbronn III, TTC Neuhausen II, Polizei SV Pforzheim, TTC Hamberg II, SC Pforzheim II, TV Huchenfeld, SV Büchenbronn II.
Herren Kreisklasse B:
SG Wilferdingen/Nöttingen III, TV Öschelbronn IV, TTC Tiefenbronn IV, TTV Bilfingen II, TV Kieselbronn IV, SG Ispringen/Neulingen III, SG Ispringen/Neulingen IV, TTF Pforzheim IV, ESV Pforzheim II.
Herren Kreisklasse C:
TTC Eisingen II, SG Ispringen/Neulingen V, SG Ispringen/Neulingen VI, TTC Mutschelbach III, TTG Wössingen III, TTG Kleinsteinbach/Singen VI, TTC Königsbach, Polizei SV Pforzheim II, TV Ottenhausen III.
Frauen Verbandsliga:
TTC Tiefenbronn, DJK Käfertal/Vogelstang, SG Schefflenz-Seckach, TTC Forchheim, TV Brühl, SV Waldhilsbach, SG Dielheim/Mühlhausen, SG Wiesloch/Heidelberg, SG Heidelberg-Neuenheim, TTC Weingarten.
Frauen Verbandsklasse Süd:
TTC Tiefenbronn II, 1.TC Ittersbach, TTG Neckarbischofsheim II, TTC Langensteinbach, TTC Oberacker, TTC Karlsruhe-Neureut, TTC Reihen.

Ein Dorfverein im Aufwärtstrend: TTC Mutschelbach feiert Tischtennis-Erfolg